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Neues 4D-Ultraschallgerät verbessert Diagnostik

Seit Ende Januar steht der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Rudolf Virchow Klinikums Glauchau ein neues 4D-Ultraschallgerät „Voluson E10“ zur Verfügung. Das Gerät ist auf dem modernsten Stand der Technik und repräsentiert den neuen Standard der Sonographie. Patienten, die für pränatale oder entsprechende gynäkologische Befunde ins Klinikum kommen, […]

Seit Ende Januar steht der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Rudolf Virchow Klinikums Glauchau ein neues 4D-Ultraschallgerät „Voluson E10“ zur Verfügung. Das Gerät ist auf dem modernsten Stand der Technik und repräsentiert den neuen Standard der Sonographie. Patienten, die für pränatale oder entsprechende gynäkologische Befunde ins Klinikum kommen, profitieren nun von den verbesserten Diagnostikmöglichkeiten.

Mehr Klarheit für realitätsnahe 2D-, 3D- und 4D-Aufnahmen vom zukünftigen Nachwuchs, eine höhere Geschwindigkeit für eine bessere Auflösung und mehr Flexibilität für Spezialanwendungen sind die Neuerungen am Ultraschallgerät. Im Bereich der ambulanten Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen, insbesondere im Rahmen des Ersttrimesterscreenings, prüfen Chefärztin Dr. med. Angelika Otto und ihr Ärzteteam die Entwicklung des Fötus. Zum Ausschluss von verschiedenen Erkrankungen werden Wachstum und Organstrukturen sowie die Durchströmung von Gefäßen untersucht.
Wer das erste Lächeln des Föten einfangen möchte, kann dazu ebenfalls ins Klinikum kommen. Mit Hilfe der 4D-Sonographie werden Bilder vom Körper des Kindes und Detailaufnahmen vom Gesicht gemacht. Ein bisschen Zeit und Glück gehören dafür aber dazu. Nicht immer zeigen die Kleinen sich beim ersten Versuch von ihrer besten Seite.

Neben den pränataldiagnostischen Einsatzmöglichkeiten wird das Ultraschallgerät auch im  gynäkologischen Bereich genutzt. Die fetalen Organstrukturen können detailliert dargestellt werden, um Fehlbildungen oder –funktionen auszuschließen. Auch eine fetale Echokardiographie ist möglich. Bei dieser nichtinvasiven Untersuchung wird das kindliche Herz geprüft.

Für die Gynäkologen des Klinikums bietet das Ultraschallgerät die Möglichkeit das Innere von Gebärmutter und Eierstöcken genau zu untersuchen. Die verbesserte Auflösung macht es möglich Unterschiede besser abgrenzen und beurteilen zu können und hilft so bei der Diagnostik.

Die Anschaffung konnte mit freundlicher Unterstützung durch die Sparkasse Chemnitz erfolgen.

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