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Maskenpflicht im Rudolf Virchow Klinikum Glauchau

Ab Montag, den 27.04.2020, bitten wir alle Patienten bei Betreten des Klinikums und den anliegenden Arztpraxen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Das Klinikum schließt sich damit der in Sachsen geltenden Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in öffentlichen Verkehrsmitteln und beim Einkaufen an. Für Kinder gelten Ausnahmen. "Für uns steht der Schutz unserer […]

Ab Montag, den 27.04.2020, bitten wir alle Patienten bei Betreten des Klinikums und den anliegenden Arztpraxen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Das Klinikum schließt sich damit der in Sachsen geltenden Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in öffentlichen Verkehrsmitteln und beim Einkaufen an. Für Kinder gelten Ausnahmen. "Für uns steht der Schutz unserer Patienten und unser Mitarbeiter dabei im Vordergrund. Wir tragen Masken für Sie, bitte tragen Sie für uns auch welche.", appelliert Geschäftsführer Christian Wagner an die Bevölkerung.

Trotz aller Gegenstimmen, die es zur Maskenpflicht gibt, und den Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit, geht es für uns um den Fremdschutz. Jeder, der eine Maske trägt, schützt sein Gegenüber. Nach wie vor ist es unabhängig von der Maskenpflicht das Wichtigste Abstand zu halten. Auch eine gute Hygiene ist zum Schutz unabdingbar.

Für unsere Mitarbeiter gilt bereits seit einiger Zeit die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Wir haben dafür größere Mengen an textilem, wiederverwendbaren Mundschutz angeschafft. Die Masken werden an die Mitarbeiter zentral am Infopunkt in der Rotunde ausgegeben. Die Wäsche und sterile Aufbereitung erfolgt ebenfalls bei uns im Haus. Begonnen haben wir mit der Pflicht vor Ostern für die patientennahen Bereiche. Da uns nun ausreichend Masken zur Verfügung stehen, gilt die Pflicht für alle Mitarbeiter von der Apotheke und Buchhaltung bis zur Zentralsterilisation.

Um die Masken aber auch Patienten und Patienten der anliegenden Arztpraxen zur Verfügung zu stellen, reichen aktuell unsere Kapazitäten nicht aus. Auch der organisatorische Aufwand wäre dafür nicht zu stemmen.

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